Welche KPIs für KMU wirklich zählen – ein CFO erklärt

In der heutigen Geschäftswelt sind Key Performance Indicators (KPIs) unerlässlich für den Erfolg eines Unternehmens. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist es besonders wichtig, die richtigen KPIs zu identifizieren und regelmäßig zu überwachen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

1. Umsatz und Gewinn: Der Umsatz zeigt die Gesamterlöse eines Unternehmens, während der Gewinn den verbleibenden Betrag nach Abzug aller Kosten darstellt. Diese beiden KPIs geben einen ersten Überblick über die finanzielle Gesundheit des Unternehmens.

2. Liquidität: Die Liquidität misst die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Ein ausreichender Liquiditätspuffer ist entscheidend, um finanzielle Engpässe zu vermeiden.

3. Eigenkapitalquote: Diese Kennzahl gibt an, wie viel Eigenkapital im Verhältnis zum Gesamtkapital vorhanden ist. Eine hohe Eigenkapitalquote bedeutet mehr finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit von Fremdkapitalgebern.

4. Kundenanzahl und -bindung: Die Anzahl der Kunden und deren Bindung an das Unternehmen sind wichtige Indikatoren für den Markterfolg und die Kundenzufriedenheit. Langfristige Kundenbeziehungen tragen zur Stabilität des Unternehmens bei.

5. Durchschnittlicher Bestellwert: Diese Kennzahl zeigt den durchschnittlichen Umsatz pro Bestellung und hilft, das Kaufverhalten der Kunden besser zu verstehen und gezielte Marketingstrategien zu entwickeln.

Fazit: Die regelmäßige Überwachung dieser KPIs ermöglicht es KMU, ihre Geschäftsstrategie anzupassen und langfristig erfolgreich zu sein.

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